Evangelisation steht „in den Startlöchern“
Fortsetzung vom 23.6.
Die einheimischen Missionare aus dem Hochland sind gut in Ambohitsara angekommen – nicht nur äußerlich, sondern auch „innerlich“. Sie fühlen sich sehr wohl dort – auch die Kinder. Mit 8 Saretys (Ochsenkarren) reisten sie am 22. 6. von Port-Berger nach Ambohitsara.
-
- So sieht….
-
- …so ein Ochsenkarren-Treck aus.
In Port-Berger war die Unterbringung etwas behelfsmäßig, da ein Teil der Krankenhausbetten noch dort gelagert werden.
-
- behelfsmäßige Unterbringung der Bibelschüler in Port-Berger
-
- Die Kinder sind immer happy….
-
- hier wird noch gekocht…
-
- …und abgewaschen
Die Schulungen für Evangelisation und Hygieneaufklärung sind abgeschlossen (s. letzter Blogeintrag) und die ersten Evangelisations-Einsätze in den Dörfern sind für Samstag 8.7 geplant.
-
- Kurz vor der Abfahrt nach Ambohitsara
-
- Eins der Zieldörfer: Ambatomainty
Bitte steht mit uns im Gebet für die Evangelisation. Es wird – neben dem geistlichen Aspekt – nicht einfach sein, obwohl die Dörfer Ampitilimaika, Belinta, Ankotokomby, Besarandrana und Ambatomainty explizit die Evangelisation vor der Alphabetisation haben wollten. Die Wege sind schlecht und weit, es kann alles mögliche unterwegs passieren. Außerdem, wenn die Leute übernachten müssen, stehen keine Hotels oder so zur Verfügung. Manchmal muss eine Matte in einer Hütte oder unter einer Veranda genügen.
Wir sind Euch wirklich sehr dankbar für Eure Gebete – die Leute dort auf dem Missionsfeld spüren das sehr deutlich….