Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2024
…wünschen Euch allen die Bewohner des Bongolava-Gebirges und ganz besonders die Kinder.
Vor dem Jahr 2008/2009 war Ambohitsara ein Land fast ohne Bildung, medizinische Hilfe, sauberes Wasser und vor allem ein Landstrich ohne Christus. Es gab keinen einzigen Christen dort, als wir ankamen. Jetzt gibt es 16 Gemeinden auf dem Plateau. Und mit Christus, kam die Bildung, kamen die Ärzte und auch das saubere Trinkwasser.
Wasser ist gleich Leben. Ohne Wasser kann fast kein Lebewesen existieren. Jesus sagte nicht umsonst: „wer durstig ist, der komme zu mir und ich werde ihm lebendiges Wasser geben…“ Jesus gibt uns „Leben zu trinken“.
Damals war die Kleinkindersterblichkeit extrem hoch. Die Menschen holten ihr Trinkwasser vom Fluss. Es war sehr schmutzig und besonders in der Regenzeit mit Bakterien verseucht. Viele Kinder unter 5 Jahren sind jedes Jahr „an dem Wasser“ gestorben.
Wir vom Missionszentrum konnten unser Wasser mit Ochsenkarren in Tonnen holen.
Die Dorfbewohner gingen zu Fuß und hatten nur Eimer.
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- So holen viele der Bewohner der Dörfer Madagaskars…
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- …ihr Trinkwasser
So sah das Wasser damals aus:
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- Ankunft im Basiscamp…
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- …mit dem Trinkwasser
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- So sah es damals aus
2015 hat das Missionszentrum an einer Quelle, einige Km weit von Ambohitsara einen Staudamm mit Wasserleitungen zum Dorf, sowie mehreren Wasserstellen gebaut.
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- Staudamm
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- Bau 2015
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- Wasserstelle im Basiscamp
Seitdem ist die Kindersterblichkeit durch Krankheit wegen verschmutztem Wasser in Ambohitsara fast gegen Null gegangen. In den anderen Dörfer, die noch schmutziges Wasser trinken, leider nicht.
So sieht es heute aus:
Vielen Dank an alle, die Anteil an dieser Arbeit in Ambohitsara haben. Vielen Dank für jedes Gebet, jede Spende, alles was Ihr für die Menschen in Ambohitsara tut.
Die Kinder von Ambohitsara und Umgebung sagen:
Misaotra betsaka-Vielen Dank.