Sommeraktion Bongolava 2017 in vollem Gange
Wie ich schon im letzten Blog berichtet habe, war die Anreise für die Bibelschüler und Trainer aus Port-Berger mühsam, staubig und anstrengend. Man muss bedenken, dass diese Leute höchstwahrscheinlich hauptsächlich in den Städten gelebt haben… Hier noch einige Reise-Impressionen:
-
- …mit der Ochsenkarre
-
- …ist staubig und ermüdend….
-
- …sogar die Zähne sind rot vom Staub.
-
- Esspause
-
- Endlich in Ambohitsara
-
- Nach dem Essen…
-
- …gehts ab zum Duschen….
-
- …im Fluss
-
- Aber auch die Alpha-Trainer hatten es nicht einfacher: Abfahrt in Port-Berger
-
- Über den Fluß
-
- …bis man spät Nachts….
-
- …endlich ankommt…
Besuch bei den Dorfältesten
Nach der Anreise und einer kleinen Ruhepause werden verschiedene Dinge in Angriff genommen: Die Dorfältesten werden besucht ….
Mehrere Fortbildungen in den Fächern Evangelisation, Alphabetisierung und Hygieneaufklärung werden gehalten und Einsatzpläne erstellt.
-
- Fortbildung durch die Trainer
-
- Einsatzplanung
Dann werden noch letzte Einsatzvorbereitungen getätigt. Dazu gehört, dass man alles verlädt, was man braucht und sich (aus Respekt vor den Dorfbewohnern) hübsch anzieht.
-
- …auch die Beleuchtung muss mit…
-
- Keiner reist gerne allein…
-
- …Viele müssen nebenher laufen….
Dieses Bild ist für mich nicht erklärbar – nur auf diesem Bild, beim Marsch durch das Dorf Andranomena „leuchten“ die Kleider der Bibelschüler, wie bei Mose, nachdem er mit Gott gesprochen hat. Mag sein, dass es eine optische Täuschung, Überbelichtung oder was auch immer ist. Fakt ist aber: In der unsichtbaren Welt sieht es genauso aus – Gottes Kinder „leuchten“, wenn sie in die Dunkelheit gehen und den Armen der Ärmsten das Licht des Evangeliums, Bildung und praktische Hilfe bringen….
Fortsetzung folgt…..